Die Verständigung (Adressierung der Datenpakete) zwischen Servern und Clients im Internet erfolgt über eindeutige Nummern, eine sogenannte IP-Adressen (z.B. 62.265.235.256). Um dem menschlichen Betrachter das Handling dieser Zahlen-Adressen etwas zu vereinfachen, werden Domainnamen verwendet. Diese meist aus Buchstaben bestehenden Adressen werden von den nationalen NICs (Network Information Centers) für Ihren Adreßraum herausgegeben und verwaltet. Geben Sie beispielsweise eine bei der DENIC (Adreßraum Deutschland: ".de") registrierte Domain in die Adreßzeile Ihres Browsers ein, wird dieser von Nameservern für den User nicht sichtbar in eine IP-Adresse umgewandelt. Statt einer Domain könnten Sie also auch die IP-Adresse des Servers in die Adreßzeile Ihres Browsers eingeben, dessen Seiten Sie abrufen wollen.